Liebe Patientinnen und Patienten,

damit Sie mich, meine Arbeit und meine Herangehensweise kennenlernen können, stelle ich mich Ihnen kurz vor. Seit 1988 bin ich als Arzt, seit 1993 als niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin tätig und kann mittlerweile auf mehr als 35 Jahre Erfahrung zurückblicken.

Für mich kommt vor jeder Behandlung erstmal eine sorgfältige Diagnostik. Dazu stehen in unserer Praxis bis auf endoskopische Untersuchen fast alle Möglichkeiten der Inneren Medizin zur Verfügung. (EKG, Belastungs-EKG, Langzeitblutdruckmessung, Ultraschall, Herz-Echo-Untersuchungen, Lungenfunktionsuntersuchungen, Sauerstoffmessungen, Farbdoppleruntersuchungen um Durchblutungsstörungen festzustellen, modernste Labordiagnostik und nicht zuletzt auch der klinische Blick und - einfach Erfahrung).

(Wenn Sie im Folgenden öfter „wir“ lesen, sind meine Kollegin Frau v. Lojewski, meine Frau Erika und unser gesamtes Team gemeint).

Lange habe ich gesucht und suche immer noch nach der optimalen Therapie. Ob es sie überhaupt gibt? Im Laufe der Jahre haben sich doch einige therapeutische Methoden als sehr hilfreich und wirksam hausgestellt.

1993 schloss ich die Weiterbildung in Homöopathie ab. Dadurch haben sich meine therapeutischen Möglichkeiten dramatisch erweitert. Es gab bald die erstaunlichsten Heilerfolge, bald aber auch wieder Grenzen. Es reizte mich dann wieder, diese Grenzen zu überschreiten und Neues anzuwenden.

Zufällig lernte ich um 1993 die Bioresonanztherapie und Magnetfeldtherapie kennen, eine bio-energetische Schwingungstherapie auf Biophotonenbasis wobei Farbe und Frequenz therapeutisch kombiniert eingesetzt werden.
Insbesondere die Allergie- und Störfeldtherapie ist mit diesen Verfahren ausgesprochen effektiv.

Die Resonanztherapie eröffnete ein völlig neues Feld der Medizin für mich: Der Umgang mit dem Biotensor (Wünschelrute bzw. Horizontalpendel), die Kinesiologie (Abfragen von Körperreaktion durch Muskeltestung), die Psychokinesiologie (Erforschung des Zusammenhanges körperlicher Leiden und psychischer Konflikte), sowie Informationsmedizin (Farben, Kristalle, Schwingungen, Strukturen und Zahlen sind Information und haben eine Wirkung) gaben mir neue Möglichkeiten der feinstofflichen Diagnostik und Behandlung.
In diesem Bereich, nennen wir ihn vielleicht Informationsmedizin (Resonanzen, Schwingungen, Strukturen und Zahlen sind Information und haben eine Wirkung), arbeiten wir ich mit meiner Frau Erika seit nunmehr 35 Jahren zusammen. Wir forschen nach immer neuen und effektiven Möglichkeiten.

Ehrlich gesagt hat meine Frau Erika durch ihre ständige Beschäftigung mit diesem Bereich mittlerweile einen reicheren Erfahrungsschatz hat als ich. Sie ist ein ganz wichtiger Faktor im Bereich der biologischen Ganzheitsmedizin. Ihr Schwerpunkt ist neben der bio-energetischen Regulationstherapie auch die mentale und psychologische Unterstützung durch Gesundheitsberatung, systemische Interventionen, Veränderung von Glaubenssätzen und unterstützender Hilfe.

Wiederum zufällig wurde ich um 1994 mit der systemischen Arbeit / Symptom- und Familienaufstellungen vertraut. Lange Jahre waren meine Frau Erika und ich Ausbildungstherapeuten der Deutschen Gesellschaft für Systemaufstellen (DGfS). Regelmäßig veranstalten wir Seminare zu Symptom- Organisations- oder Familienaufstellen, wobei wir es aufgrund unserer Erfahrungen heute lieber Konstellationen nennen, durch

Wir gehen bei der Systemaufstellung davon aus, daß wir alle mehr oder weniger gebunden sind an Systeme: Familie, Arbeit oder Organisationen. Unsere Grundannahme ist, daß sich bei vielen individuellen Erkrankungen und Problemen alte familiäre Muster wiederholen, die allein sehr schwer erkannt werden können. Diese Arbeit liegt auf einem eher geistigen Bereich.

Wieder zufällig wurde ich vor 7 Jahren auf die RIMKUS-Therapie aufmerksam, welche ich bei mir selbst und auch bei meiner Frau anwende. Es geht darum den im Alter abnehmenden Hormonspiegel mit naturidentischen Hormonen auf einem gesunden Niveau zu halten.
Für mich kann ich sagen, es tut mir gut, ich fühle mich fitter und vitaler als ich eigentlich sein sollte.
Besonderes Frauen mit Hormonstörungen und Wechseljahresbeschwerden oder Beschwerden in der Menopause fühlen sich vitaler und gesünder.


Integrale Medizin / philosophischer Hintergrund
Im Bereich der integralen Medizin ist es mein Ziel, dem Patienten zu helfen, ihn voll in die eigne Kraft, Kreativität, Zufriedenheit und persönliche Autonomie zu begleiten.

Dazu einige Begriffsklärungen:

Gesundheit: Im System (Körper, Geist und Seele sowie Eingebundenheit in unser Bezugssystem) herrscht eine harmonische Ordnung, die sich ausdrückt in einem zufriedenen Handeln, Denken und Fühlen. Diese Komponenten werden im gesunden Zustand dann als harmonische Einheit wahrgenommen.
Krankheit: Unordnung in einem System (Körper, Geist und Seele) das prinzipiell eine innere gewisse Ordnung hat bzw. danach strebt.
Heilung / biologisch-ganzheitliche Therapie: Wiederherstellung der Ordnung im System, bzw. Befähigung die Ordnung aus eigener Kraft wieder herzustellen. Hierzu bedarf es oft des Anstoßes von außen, der Ordnungs- bzw. biologischen Ganzheitsmedizin bzw. Integraler Medizin.
Das gestörte System soll mit therapeutischer Hilfe, die den ganzen Menschen im Blick hat, befähigt werden, sich selbst so zu regulieren, daß Ordnung wieder hergestellt werden kann.